Die Weltgesundheitsorganisation hatte geplant, am 7. März mit den Inspektionen zur Zulassung des russischen Coronavirus-Impfstoffs Sputnik V zu beginnen. Damit sollte der Impfstoff in die WHO-Liste der für Notfälle empfohlenen Arzneimittel aufgenommen werden. Der Besuch wurde jedoch aufgrund der „aktuellen Situation, einschließlich der Flugkapazität“, verschoben.
„Wir wollten eigentlich am 7. März mit den Inspektionen in Russland beginnen, aber diese Inspektionen wurden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben“, sagte Mariangela Simao, stellvertretende WHO-Generaldirektorin, bei einem Briefing in Genf.
„Neue Termine werden so bald wie möglich festgelegt“, sagte die stellvertretende WHO-Generaldirektorin und wies darauf hin, dass die Angelegenheit mit der russischen Seite besprochen worden sei.
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