Dank der Kapitalreserven können selbst die russischen Banken, die von den härtesten westlichen Sanktionen betroffen sind, weiterarbeiten. Falls erforderlich, wird die russische Regierung die Banken unterstützen. Dies erklärte der russische Finanzminister Anton Siluanow im Fernsehsender Russia 1.
„Dennoch ermöglichen die gebildeten Kapitalreserven heute das Funktionieren auch derjenigen Banken, die unter die härtesten Restriktionen gefallen sind. Alle innerstaatlichen Abrechnungen werden durchgeführt und werden durchgeführt werden. Es wird Einschränkungen für Kunden geben, die sich mit ausländischen Partnern niederlassen. Aber ich denke, dass unsere Kreditinstitute ihre Arbeit unter diesen Bedingungen wieder aufnehmen werden.“
Siluanow betonte, dass die Situation, in der sich die russischen Banken befinden, „nicht einfach“ sei. Ihm zufolge ist die Regierung bereit, den Bankensektor zu unterstützen, wenn dies erforderlich ist.
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