Krim will Lebensmitteleinkauf einschränken >>>

Einzelhandelsketten auf der Krim haben begonnen, Beschränkungen für gesellschaftlich wichtige Produkte einzuführen, um Panikkäufe einzudämmen, so die Regionalregierung. Heute kann ein Kunde nicht mehr als 2 bis 5 Kilogramm Zucker, Mehl, Pflanzenöl, Reis, Nudeln, Getreide und Salz in großen Ladenketten (PUD, Basket, Yabloko, 7M Bezzen, usw.) kaufen. Dies geschieht, um den auf der Halbinsel entstandenen Nachfrageschub zu entschärfen und um lokale Wiederverkäufer zu bekämpfen, die die Waren mit einem höheren Aufschlag weiterverkaufen.

Das regionale Ministerium für Industriepolitik teilte mit, dass die Versorgung der Städte und Gemeinden auf der Krim mit Produkten ständig wiederhergestellt wird. Das Ministerium teilte außerdem mit, dass alle Einzelhandelsketten in der Region eine zuvor mit den Krim-Behörden unterzeichnete Vereinbarung einhalten, wonach ein Aufschlag von 5 Prozent auf sozial wichtige Lebensmittel nicht überschritten werden darf.

 

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