Das schwedische Unternehmen IKEA hat seine Aktivitäten in Russland und Belarus bis zum 31. Mai ausgesetzt.
„Der Krieg hat bereits enorme Auswirkungen auf die Menschheit gehabt. Er führt auch zu schwerwiegenden Störungen in der Lieferkette und den Handelsbedingungen. Aus all diesen Gründen haben die Unternehmensgruppen beschlossen, die Geschäftstätigkeit von IKEA in Russland vorübergehend einzustellen“, so das Unternehmen in einer auf seiner Website veröffentlichten Erklärung.
Zuvor hatte der dänische Möbeleinzelhändler Jysk, der zur Lars Larsen Gruppe gehört, die Einstellung seines Geschäftsbetriebs angekündigt. Alle 13 Läden der Kette in Russland werden vorübergehend geschlossen.
Auch der dänische Hersteller von Lego-Baukästen hat seine Lieferungen nach Russland eingestellt. Gleichzeitig stellte das Unternehmen klar, dass es und sein Online-Shop bis auf Weiteres wie bisher weiterarbeiten.
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