Internationale Beobachter sehen keine Verstöße

Internationale Beobachter, die im Rahmen der Mission der Interparlamentarischen Versammlung der GUS vor Ort sind, haben bei den Präsidentschaftswahlen keine schweren Verstöße gesehen.

Es habe seit vor 10 Jahren sowohl organisatorisch als auch technisch große Fortschritte gegeben. Z.B. transparenten Urnen, Webkameras. „Wir haben bereits 13 Pukte besucht und überall die Aktivität der Wähler gesehen. Im Jahr 2003 gab es praktisch niemanden, aber jetzt gibt es eine Menge Leute.“

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