Das werde dazu beitragen, den „ausgekugelten Antagonismus“ zwischen Moskau und Kiew zu beenden, sagte Leonid Sluzki, Leiter des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten der Staatsduma.
Die Kontakte mit der Ukraine auf parlamentarischer Ebene müssen erneuert werden, um die Meinungsverschiedenheiten zwischen Kiew und Moskau zu beenden. Diese Meinung vertrat am Montag der Vorsitzende des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten der Staatsduma, Leonid Sluzki, auf dem Fernsehsender Rossija-24.
„Was die parlamentarische Diplomatie betrifft, so denke ich, dass wir, wenn wir vorsichtig, Schritt für Schritt eine Zusammenarbeit mit der Werchowna Rada aufbauen, viel tun können. Wir müssen diese Zusammenarbeit etablieren.“
Ein solcher Dialog zwischen Parlamentariern wäre „sehr konstruktiv“ und würde ermöglichen nicht nur die Minsker Abkommen und die internationale Agenda zu diskutieren, sondern auch „dem heute zwischen Kiew und Moskau bestehenden ‚disloziierten Antagonismus‘ ein Ende zu setzen“.
[hmw/russland.NEWS]
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