Cyberangriffe bei den Wahlen in Arizona – USA erklären, Russland war es doch nicht

An dem Cyberangriff, der in Arizona zu einem unbefugtem Zugriff auf die elektronischen Systeme zur Wählerregistrierung führte, ist Russland nicht beteiligt.

Medienberichten zufolge wurde diese Schlussfolgerung in der Verwaltung der Vereinigten Staaten geäußert. Laut der Quelle der Agentur Reuters wurde ein Hackerangriff von bestimmten kriminellen Strukturen durchgeführt. Die Vorwürfe, dass Russland an dem Vorfall beteiligt gewesen sei, basierten auf unvollständigen oder veralteten Informationen.

Zuvor haben Vertreter des Ministeriums für Heimatschutz (DHS) behauptet, dass einige Hacker vor dem Präsidentschafts – Rennen im Jahr 2016 oder während dessen versuchten Zugriff auf elektronische Systeme für die Wahlen zu bekommen.

[gg/russland.NEWS]

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