Der jüngste öffentliche Beobachter des „National Public Monitoring“ NOM, der am Tag zur Wahl des russischen Präsidenten in in den Wahllokalen arbeiten wird, hat das Mindestalter von 18 Jahren. Der älteste Wahlbeobachter hingegen hat bereits stolze 83 Lenze auf dem Buckel.
„Der jüngste NOM-Beobachter ist 18 Jahre alt, der älteste ist 83 Jahre alt. Das ist eher eine Ausnahme, der Durchschnitt der Beobachter sind 18- bis 30-Jährige, die Smartphones benutzen. Der 83-Jährige jedoch versteht, was eine Blockade für die neuen modernen Technologien ist“, sagte der rumänische Koordinator der Wahlbeobachter, Roman Kolomojtsew gegenüber der Agentur Itar-Tass.
Laut der föderalen Koordinatorin der NOM, Jelena Babtschenkowa sind alle Beobachter gut vorbereitet und wissen, was zu tun ist, wenn sie Verstöße im Wahllokal bemerken. „Alle Daten über Verstöße, über Vorkomnisse und über die Ergebnisse bei den Wahlen werden nach 21 Uhr Moskauer Zeit am 18. März auf dem Portal des NOM erscheinen“, erklärte sie.
Bereits zu einem früheren Zeitpunkt gab Kolomojtsew bekannt, dass im Moment 107.000 Beobachter vom NOM registriert worden sind, die am Wahltag in den Wahllokalen arbeiten werden.
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