Die Zahl der Beschwerden bei der Zentralbank ist im ersten Quartal des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38,1 Prozent gestiegen. Die Regulierungsbehörde führt als Gründe Sanktionen und „erhöhte Unsicherheit“ an. „Ein erheblicher Teil der Beschwerden war darauf zurückzuführen, dass Unterstützungsmaßnahmen für Bürger und Unternehmen, vorübergehende Verfahren für Bargeldtransaktionen, die Aussetzung des Börsenhandels und der Betrieb von Zahlungskarten inmitten der Sanktionen geklärt werden mussten“, so die Zentralbank.
Kunden beschwerten sich über Banken wegen der Weigerung, Gelder aus Fremdwährungseinlagen oder von Bankkonten auszuzahlen, und über den Mangel an Bargeld in Geldautomaten – über Versicherer wegen der Weigerung beschwert, Verträge zu unterzeichnen, oder über Probleme bei der Ausstellung elektronischer Policen.
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