Zentralbank beobachtet „Kaliningrader Schema“ bei der illegalen Geldwäsche

Die russische Zentralbank hat bemerkt, dass russische Banken im Rahmen der Geldwäsche, immer öfter das sogenannte „Kaliningrader Schema“ anwenden. Dies erklärte ein leitender Vertreter der Zentralbank bei einem Treffen mit russischen Banken.

„Wir haben eine Reihe von Kreditorganisationen, die sich in der einen oder anderen Form in dieses System eingebracht haben und es gibt Organisationen, die konkret das Kaliningrader Schema anwenden“, – wird der Vertreter der Zentralbank zitiert.

Mit Hilfe von Firmen, die im Kaliningrader Gebiet registriert sind, führen russische Konteragenten finanzielle Mittel ins Ausland, unter Nutzung zweifelhafter Transaktionen ab.

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