Sturmwind und Flut sorgten für Zerstörung und Unannehmlichkeiten

[Von Eugen von Arb] – Vom 6. bis 8. Dezember wurden Stadt und Region St. Petersburg von starkem Wind und Sturmflut heimgesucht. Dabei wurden Stromleitungen und Schilder heruntergerissen und zahlreiche Keller überflutet. Der geschlossene Damm bewahrte die Stadt vor Hochwasser, brachte aber den Schiffsverkehr durcheinander.

Immer wieder warnte der Katastrophenschutz (MTschS) vor Sturmböen, die teilweise eine Stärke bis zu 28 Metern pro Sekunde erreichten. An mehreren Orten wurden Verkehrsignale und Reklameschilder umgeweht.

Auf dem Markt am Prospekt Bolschewikow im Norden der Stadt blies der Sturm ganze Verkaufsstände davon. Bei Sestrorezk sorgte der starke Regen für zahlreiche überschwemmte Keller.

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