Die Position des Westens, die die Wahl des russischen Präsidenten auf der Krim nicht anerkennt, hat nichts mit den Realitäten zu tun, sagte der Vorsitzende des Staatsduma-Ausschusses für internationale Angelegenheiten, Leonid Slutski.
Das Ergebnis auf der Halbinsel für den derzeitigen Staatschef auf dem Niveau von mehr als 90 Prozent „spricht für sich.“
„Die Krim hat Russland gewählt. Die Krim hat Putin, und nicht Poroshenko gewählt. Und es gab nie eine Frage einer russischen Annexion, wie sie sich Kiew vorzustellen versucht. Je früher der Westen den freiwilligen Charakter des Beitritts der Krim zu Russland erkennt, desto früher wird sich die internationale Lage stabilisieren. Dann werden Aggression und Provokation in der Vergangenheit verschwinden „, zitiert der Pressedienst den Parlamentarier.
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