Nachdem sich Lothar Matthäus mit zahlreichen anderen Fußballegenden und eben Russlands Präsident Putin am Freitag im Moskauer Kreml zeigte – inklusive Trikotübergabe – platzte ein von den deutschen Medien gut angefeuerter Shitstorm über ihn herein.
Dabei war der Promotermin für den Kreml nur ein kleinerer Punkt in Putins WM-Programm, das angesichts seines aktuell seltenen Auftauchens in Fußballstadien auch gar nicht so umfangreich ist. In Deutschland war durch das Aufeinandertreffen Putin-Matthäus dennoch für viel Aufregung gesorgt inklusive Frontalangriff vom Chefredakteur der Bild-„Zeitung“ und Retourkutsce vom Ex-Nationalspieler. Dabei geht die aktuelle Verbundenheit von Matthäus mit Russland viel tiefer und hat gar nichts mit Putin selbst zu tun.
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