Pfändung von Vermögenswerten haben keine Auswirkung auf die Arbeit von North-Stream-2

Die Pfändung von Nord Stream 2-Anlagen hat keine Auswirkungen auf den Betrieb des Unternehmens, sagte Jens Müller, Sprecher der Nord Stream 2 AG, am Mittwoch.

Am 29. Mai 2018 erhielt die Nord-Stream-2-AG in Zug in der Schweiz „eine Sicherstellungsverfügung bezüglich Forderungen gegen Gazprom“, sagte Mueller.

„Wir kommentieren keine Einzelheiten zu diesem rechtlichen Verfahren. Es hat aber keine Auswirkungen auf das Nord-Stream-2-Projekt“, fügte der Sprecher hinzu.

Der ukrainische Präsident Pjotr ​​Poroschenko hatte zuvor verkündet, dass im Rahmen der Vollstreckung des Schiedsgerichtsverfahrens gegen Gazprom in den europäischen Ländern Verfahren eingeleitet werden.

Ein Schweizer Gerichtsvollzieher besuchte am Dienstagabend das Nord-Stream-Büro in der Schweiz, teilten zwei unabhängige Quellen TASS am Mittwoch mit. Eine Quelle bei Gazprom hat TASS den Besuch der Gerichtsvollzieher bestätigt.

[hmw/russland.NEWS]

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