Einem russischen Medienbericht zufolge könnte es eine Veränderung in der Route der Gaspipeline South Stream geben. Demnach könnte das Lieblingsprojekt des Kreml nicht wie ursprünglich geplant durch Bulgarien, Serbien, Slowenien und Ungarn verlaufen, sondern durch Griechenland und die Türkei. Von dort soll das Gas dann Italien und Österreich erreichen. EurActiv Brüssel berichtet.
Die russische Wirtschaftszeitung Wzglyad veröffentlichte am Montag einen Artikel über diesen angeblichen „Plan B“ der russischen Betreiberfirma Gazprom. Dieser soll umgesetzt werden, falls Bulgarien weiterhin den Bau der Gaspipeline South Stream blockiert.
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