Negative Auswirkungen von Nachrichten auf die Menschen

Wie wirken die negativen Nachrichten aus?

Wenn schlechte Nachrichten eintreffen, kann es schwer sein, ihnen zu entkommen. Vielleicht fällt es Ihnen schwer, abzuschalten oder an andere Dinge wie zum Beispiel an https://besteonlinecasinoschweiz.ch/casinos/playamo-erfahrungen zu denken. Es ist völlig normal, dass man sich von den Nachrichten überwältigt fühlt, vor allem, wenn gute Nachrichten noch schwieriger zu finden sind.

Auf einem Planeten mit fast acht Milliarden Menschen ist es sehr leicht, sich ausgeschlossen zu fühlen. Doch wenn sich eine Tragödie in der Welt ereignet, sind Gefühle der Sorge, Traurigkeit und Trauer weiter verbreitet, als Sie vielleicht denken.

Wenn Sie erschütternde Informationen sehen, reagiert Ihr Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen, um die negativen Gefühle zu verarbeiten. Da Nachrichtenkanäle oft eher über schlechte als über gute Nachrichten berichten, kann dies langfristige negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben.

Wenn etwas Schlimmes passiert, fragen Sie sich vielleicht sofort, was Sie tun können, um zu helfen, und wie Sie dem Ganzen ein Ende setzen können. Sich hilflos zu fühlen, ist eine natürliche Reaktion, die Stress verursachen kann.

Sie können aber einige Dinge tun, um sich zu helfen.

Einige Tipps zum Entspannen

Wenn Sie Ihre Atmung nutzen wollen, um zur Ruhe zu kommen, müssen Sie sie sorgfältiger und bewusster einsetzen. Achten Sie auf den Rhythmus. Wenn Sie kurz und schnell atmen, versuchen Sie, zu langsameren und tieferen Atemzügen überzugehen. Legen Sie Ihre Hand auf Ihren Bauch. Sie sollten spüren, wie er sich hebt und ausdehnt, wenn Sie einatmen, und wie er sich senkt, wenn Sie wieder ausatmen. Bemühen Sie sich um etwa sechs Atemzüge pro Minute.

Menschen mit Heimaquarien sagen, dass sie sich ruhiger, entspannter und weniger gestresst fühlen, wenn sie ihre Fische betrachten. Es ist nicht nur das Wasser, obwohl das allein schon hilft. Auch Herzfrequenz und Blutdruck sanken.

Schon 5 Minuten Ausdauersport können Ihren Geist beruhigen. Dabei werden Endorphine freigesetzt, chemische Stoffe, die für ein gutes Gefühl sorgen und die Stimmung, die Konzentration und den Schlaf verbessern können. Hochintensives Intervalltraining kann Ihnen in kurzer Zeit eine große Dosis dieser Stoffe zuführen. Wechseln Sie nach dem Aufwärmen 20- bis 30-sekündige Belastungsphasen mit gleich langen Ruhephasen ab.

Musik ist eine gute Mittel für die Ablenkung.. Hören Sie genau hin, nicht nur als Hintergrundmusik. Je mehr Sie darauf achten, desto weniger werden Sie sich mit Ihren anderen Gedanken beschäftigen.

Etwas Nettes für jemanden zu tun, baut Stress ab und verringert das Gefühl der Einsamkeit. Es kann sogar Ihre Herzgesundheit und Ihre Immunabwehr stärken.

Wer sich in der Natur aufhält, kann oft klarer denken und fühlt sich entspannter und erholter. In einer grüneren Umgebung muss das Gehirn nicht so hart arbeiten. In einer Studie zeigte sich, dass sich die Menschen nach 20 Minuten in einem Park besser konzentrieren konnten. Ein Aufenthalt im Freien kann auch die Herzfrequenz, den Blutdruck, die Stresshormone und sogar die Muskelspannung senken.

Nutzen Sie die Verbindung zu Ihrem Körper, um Ihren Geist zu beruhigen. Wählen Sie ein Körperteil, Fuß, Bein, Mund, Augen, und spannen Sie es einige Sekunden lang an. Dann lassen Sie los und entspannen sich etwa 10 Sekunden lang. Spüren Sie, wie sich das anders anfühlt. Wechseln Sie zu einem anderen Körperteil und machen Sie so weiter, bis Sie Ihren ganzen Körper angespannt haben. Dies kann auch den Schlaf verbessern und sogar Kopf- und Magenschmerzen lindern.

Egal, ob es sich um ein Familienmitglied oder einen Therapiehund handelt, ein freundlicher Hund kann dazu beitragen, dass Sie sich weniger ängstlich, angespannt, verwirrt und unruhig fühlen. Das Streicheln und Spielen mit Hunden scheint den Spiegel der Stresshormone zu senken. Ein Grund dafür könnte sein, dass der Körper Oxytocin freisetzt, ein Hormon, das eine Rolle bei der Bindung und dem Vertrauen spielt.

Denken Sie an einen realen oder imaginären Lieblingsplatz, der Sie ruhig und glücklich macht: vielleicht ein Strand bei Sonnenuntergang, ein gemütlicher Sessel vor einem Kamin oder ein Bach im Wald. Konzentrieren Sie sich auf Details. Können Sie zum Beispiel Tannennadeln riechen? Sehen Sie Blasen im Wasser? Hören Sie das Gluckern und Plätschern? Es gibt Audioaufnahmen und Apps, die Sie bei diesem Prozess unterstützen können.

Die Mischung aus herausfordernden Haltungen und kontrollierter Atmung hilft Ihnen, Ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, anstatt sich selbst und andere zu beurteilen. Es ist auch erwiesen, dass regelmäßiges Üben Ängste abbaut und die natürliche Stressreaktion mindert.

 

 

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