Infos zur russischen Verfassungsreform und Putins weiterer Regierung [Video-Classics]

Infos zur russischen Verfassungsreform und Putins weiterer Regierung [Video-Classics]

Die Volksabstimmung zur Verfassungsreform in Russland steht unmittelbar bevor und das Thema wird in den Medien jetzt nach oben gerückt. Während RT deutsch hier eher Hofberichterstattung betreibt, sind die großen deutschen Medien voll der harten Kritik. Russland.TV und inbesondere unser Magazin Russland.direct haben sich in den letzten Monaten häufiger mit dieser Diskussion und den Inhalten der Reform differenziert auseinandergesetzt und wir zeigen hier nochmals eine Zusammenstellung der interessantesten Beiträge zum Thema von Julia Dudnik und Co.

Wie lange wird Putin noch regieren?

Diese zentrale Frage ist aktuell das Diskussionsthema Nummer eins. Bei Julia Dudnik war das erstmals Thema im März diesen Jahres, als die geplante Nullstellung seiner bisherigen Amtszeiten vorgeschlagen wurde. Diese ermöglicht formalrechtlich bei einem positiven Ergebnis der Volksabstimmung jetzt weitere Kandidaturen Putins. Zu Gast war damals der Russlandforscher Kai Ehlers

Wie reagiert die Opposition auf die Möglichkeit des „ewigen Präsidenten“ Putin, die sich damit eröffnete. Das war der Schwerpunkt von Julias zweitem Beitrag mit dem Spiegel-Journalisten Maxim Kireev aus St. Petersburg

Traditionell gibt es bei russland.TV auch die Originalworte von Putin zu aktuellen Themen in deutscher Übersetzung und ganz unkommentiert – so auch zur weiteren Regierung

Inhalte und Ziele der Verfassungsreform

Wie umfassend der Umbau des russischen Staates wirklich ist, erforschte Julia dann mit der Hilfe von Alexander Dubowy, einem juristischen Fachmann für russisches Recht

Auch beim Thema der Inhalte der Änderungen kam die Quelle der gesamten Aktion, Präsident Putin, selbst unkommentiert in unserem Programm zu Wort.

Nach der Intention der Verfassungsänderung fragte auch Julias Sankt Petersburger Kollegin Anna Smirnowa Kai Ehlers – und das bereits im Januar. Hier ihr Video dazu

(Foto links: Kremlin.ru, Creative Commons 4.0)

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