Fünf Länder haben sich den Sanktionen der EU angeschlossen

Albanien, Georgien, Norwegen, die Ukraine und Montenegro haben sich den EU- Sanktionen gegen die Krim und Sewastopol angeschlossen, hieß es in einer Erklärung des Europäischen Rates.

Am 16. März 2014 fand in der Krim und Sewastopol ein Referendum statt, in dem ca. 90% der Wähler für den Beitritt der Halbinsel nach Russland stimmten. Einige Tage später wurde die Wiedervereinigung der Krim mit der Russischen Föderation legalisiert. Kiew und der Westen nannten dies eine Annexion der Krim durch Russland. Danach wurden die so genannten Krim-Sanktionen gegen Russland verhängt.

Die Sanktionen im Bereich Import, Export, Investitionen und Tourismus wurden bis zum 23. Juni 2019 verlängert.

[hmw/russland.NEWS]

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