In der heutigen Niedrigzinsphase suchen immer mehr Privatanleger nach alternativen Möglichkeiten, ihr Geld effektiv anzulegen. Neben klassischen Anlageprodukten von Banken und Investmentgesellschaften gelangen dabei immer mehr Einzeltitel, vor allem Aktien, in das Interesse der Kunden.
Grundlagen zum Handel an der Börse
Viele Anleger halten den Handel mit Aktien für riskante Spekulation. Das Risiko lässt sich jedoch verringern, wenn grundlegende Aspekte beachtet werden. Neben den beiden Punkten Dauer und Streuung verringert insbesondere die Erfahrung des Anlegers das Risiko. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie sich Erfahrung sammeln lässt, ohne das teuer ersparte bzw. erarbeitete Geld aufs Spiel setzen zu müssen. Genau aus diesem Grund empfiehlt es sich, ein Aktien Demokonto zu verwenden. Mit Verwendung eines solchen Aktien Demokontos lassen sich erste Erfahrungen sammeln, ohne dabei das eigene Geld einzusetzen. Somit entgeht man zu Beginn seiner Karriere der Gefahr, schmerzhafte Verluste zu erleiden. Im Gegensatz dazu kann man natürlich auch keine realen Gewinne erwirtschaften. Zu beachten ist auch, dass der Handel an der Börse mit Wertpapieren, also Aktien stattfindet. Bei Erwerb einer Aktie mit realem Geld erhält man auch einen realen Anteil an dementsprechenden Unternehmen. Im Unterschied dazu gibt es auch sogenannte CFDs. Der Handel mit CFDs bildet dabei zwar reale Kurse an der Börse ab. Hierbei spekuliert man aber allein auf den Kursverlauf von Aktien bzw. Rohstoffen. Man besitzt beim Handel mit CFDs aber keine Anteile am realen Wert.
Wichtige Punkte bei der Wahl des Demokontos
Der Hauptgrund, ein Aktien Demokonto zu eröffnen, liegt ganz darin, neben grundlegenden Informationen, die sich durch Videos und Literatur zu eigen gemacht werden können, erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Um ein möglichst realitätsnahes Handelserlebnis trainieren zu können empfiehlt das Tradingportal aktien-demokonto.de unbedingt ein Aktien Demokonto zu verwenden, das dem Handel mit echtem Geld exakt gleicht. Dabei sind insbesondere die Preise der Aktien und die Gebühren ausschlaggebende Aspekte. Das Demokonto sollte Realkurse in Echtzeit abbilden, um so den Handel korrekt widerzuspiegeln. Alternativ stehen simulierte Aktien Demokontos zur Verfügung, wobei hier natürlich ein weniger reales Erlebnis entsteht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass beim Handel an der Börse stets Gebühren von den Brokern bzw. vom Anbieter des Depots erhoben werden. Um auch hier den Überblick zu behalten und das Training möglichst echt zu gestalten, bietet es sich an ein Aktien Demokonto zu verwenden, bei dem ebenfalls sogenannte Ordergebühren anfallen – selbstverständlich in Form von „Spielgeld“. Mit diesen beiden Aspekten lässt sich der Handel in der Demo wirklich sehr realitätsnah gestalten, sodass risikolos erste Erfahrungen gesammelt werden können. Besonders reizvoll ist der Vergleich mit anderen „Tradern“ in Form eines Spiels oder Wettbewerbs. Sobald man sein Demokonto eine Zeit lang beobachten konnte und sich nachhaltige Erfolge einstellen, ist man spätestens bereit mit echtem Geld an der Börse zu handeln. Auch wenn man ein sicheres Gefühl hat und mit dem Aktien Demokonto Erfolge einfahren konnte, gilt es zu bedenken, dass der Handel stets spekulativ ist und sich keinerlei Ereignisse an der Börse vorhersehen lassen. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass man sich seines Risikos zu jeder Zeit bewusst ist und nur Geld verwendet, das bei einem Totalverlust verschmerzbar wäre. Beachtet man diese Punkte und hat erste Erfahrungen gesammelt, steht einem hoffentlich erfolgreichen Börsengang nichts mehr im Weg. So lassen sich mit etwas Erfahrung und Geduld wesentlich bessere Renditen erzielen als mit klassischen Anlagen.
COMMENTS