Die Top 3 der Statistik-Softwares im Jahr 2020

Die Top 3 der Statistik-Softwares im Jahr 2020

Software und Tools können unterhalten und auf dem Smartphone oder dem PC für Abwechslung sorgen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Casino 25 Euro Bonus ohne Einzahlung. Von seinem Handy aus kann man seinem Glück hinterherjagen und sogar große Gewinne einstreichen.

Doch Software dient nicht nur der Unterhaltung, sondern kann auch den Alltag erheblich erleichtern. Wer sein eigenes Unternehmen und die Performance analysieren möchte, der setzt in der Regel auf die entsprechende Software und praktische Tools, die eine viel Arbeit abnehmen können. Innerhalb wenige Jahre kann sich auf dem Markt viel ändern, sodass man immer auf der Hut sein sollte, wenn man mit den aktuellsten und gängigsten Software-Lösungen arbeiten möchte. Nachfolgend werden die drei besten Tools vorgestellt, mit denen sich schnell Statistiken aufstellen lassen. Sie zeichnen sich durch ihre einfache Bedienung und eine Lernkurve aus, die sich selbst von Anfängern schnell bewältigen lassen sollte. Die Performance des eigenen Unternehmens kann dadurch effektiv und schnell gesteigert werden und er wird schnell ersichtlich, wo unter Umständen nachgebessert werden muss.

  1. SPSS – (Statistical Package for the Social Sciences) ist das wohl am häufigsten genutzte Tool, wenn es um die personenbezogene Datenerhebung geht. Dadurch, dass viele Unternehmen und Organisationen diese Software verwenden, wird die Kommunikation erheblich erleichtert. Neben dem Sammeln von Daten kann diese Software Graphen erstellen und bildlich darstellen, wie sich eine Statistik entwickelt.
  2. R ist eine kostenlose Variante, die sich besonders für kleine Unternehmen und Start-Ups anbietet. Wer einfache Statistiken aufstellen möchte, der ist bei dieser Variante gut aufgehoben. Besonders ist bei R, dass die Grundsoftware durch zusätzliche Applikationen sehr genau an das eigene Vorhaben angepasst werden kann. Problematisch ist an diesem Tool, dass es eine etwas steilere Lernkurve zu bewältigen gilt. Wer sich bereits mit Coding etwas auskennt, der dürfte damit aber keine Probleme haben.
  3. MatLab ist ein Tool und eine Programmiersprache, die vor allem von Wissenschaftlern genutzt wird. Das Programm arbeitet sehr präzise und zuverlässig und wird bereits seit vielen Jahren konstant weiterentwickelt. Wer zum Beispiel für eine wissenschaftliche Arbeit recherchiert, dem kann diese Software nahegelegt werden.

Wer sich genauer mit der Statistik und der Erhebung und Darstellung von Daten befasst, der sollte die nötigen Grundkenntnisse im Kodieren mitbringen. Eine Variante, die nicht in dem Umfang wie die zuvor vorgestellten Programme genutzt werden kann, aber dennoch alles das mitbringt, was es zum Erstellen von Statistiken braucht, ist Excel von Microsoft. Hier hat der Nutzer die geringste Lernkurve zu bewältigen und kann bereits nach wenigen Stunden erste Graphen erstellen. Ein weiterer Vorteil von Excel ist der verhältnismäßig geringe Preis. Während viele der vorgestellten Programme sehr teuer in der Anschaffung sind und sich nur für große Unternehmen lohnen, kann Excel auch von einem einzelnen Anwender finanziert und betrieben werden.

Es empfiehlt sich ein langsamer Einstieg in die Materie, der mit dem Erlernen von Grundkenntnissen im Kodieren einhergeht. Wer die Grundprinzipien verstanden hat, der kann schrittweise aufstocken und zu einem anderen Programm wechseln, das einen größeren Funktionsumfang bietet. Die Algorithmen der einzelnen Programme arbeiten in der Regel ähnlich, sodass es oftmals am Interface alleine liegt, das darüber entscheidet, wie schnell man als Nutzer mit dem Tool, der Software oder der Programmiersprache zurechtkommt.

Ein gründlicher Vergleich der Programme lohnt sich auf alle Fälle, schließlich will man schnell zum gewünschten Ziel kommen. Genau sollte festgestellt werden, welches Tool sich am besten in die bestehenden Programme integrieren lässt. So erfolgt ein fließender und reibungsloser Übergang und das Tool kann gleich von Beginn an in seinem vollen Funktionsumfang genutzt werden. Wurde die anfängliche Lernkurve erst einmal bewältigt, so sind die Fortschritte recht schnell ersichtlich. Die Erhebung und Aufbereitung von Daten wird erheblich vereinfacht und beschleunigt.

 

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