Die Schweizer Behörden werden Finanztransaktionen mit 363 Personen und 4 Unternehmen von der EU-Sanktionsliste verbieten, die im Zusammenhang mit der Invasion der Ukraine gegen Russland eingeführt wurden. Dies ist auf der Website des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung angegeben.
Damit erweitert die Schweizer Regierung den Anwendungsbereich einer früheren Regelung, die darauf abzielt, die Umgehung internationaler Sanktionen zu verhindern. Der Punkt ist, dass „gezielte Sanktionen, die von der Europäischen Union am 21. und 23. Februar genehmigt wurden, nicht über Schweizer Territorium abgewickelt werden sollten“.
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