„Die Krim ist vollständig in den allgemeinen politischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Raum Russlands integriert, und alle, die nicht daran glauben, sollten die Halbinsel besuchen“, erklärte der stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei der OSZE, Dmitri Balakin, im Rat der OSZE.
Auch zeigen diejenigen, die die russische „Annexion“ der Halbinsel beanstanden und die Notwendigkeit sehen, die Krim zurück in die Ukraine zu „schieben“, ein höchstes Maß an Respektlosigkeit gegenüber den dort lebenden Menschen, fuhr Balakin fort.
„Die westlichen Länder, die nach eigenen Aussagen die Prinzipien der Demokratie verteidigen, zögern nicht, Strafmaßnahmen gegen Menschen zu ergreifen, die ihre Meinung über ihr eigenes Schicksal geäußert haben“, zitiert RIA Novosti Balakin.
„Derzeit kann man mit Sicherheit sagen, dass die Integration der Krim in den allgemeinen politischen, rechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Raum Russlands abgeschlossen ist“, stellte der stellvertretende Vertreter Russlands in der OSZE fest.
Vor einigen Monaten erinnerte der russische Außenminister Sergej Lawrow die europäischen Außenminister daran, dass das Referendum auf der Krim im Jahr 2014 erst nach Kundgebungen in Kiew stattfand, auf denen man Sprüche hörte, die die russische Bevölkerung auf der Krim bedroht haben.
[hmw/russland.NEWS]
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