Die Ankündigung des österreichischen Innenministeriums, den russischen Staatsbürger Igor Zaitsev, der der Spionage gegen die Republik Österreich im Auftrag der Hauptverwaltung des Generalstabs der Streitkräfte RF (ehemals GRU) verdächtigt wird, international suchen zu lassen, ist ein Versuch, die Geschichte über russische Spione wiederzubeleben. Dies teilte das russische Außenministerium mit.
„Wir bedauern sehr, dass es Leute gibt, die die im November vergangenen Jahres entstandene Verschwörung über den russischen Spion in der Alpenrepublik wiederbeleben wollen, die wir nach unserem Verständnis mit unseren österreichischen Partnern abgeschlossen haben.“
„Es ist typisch, dass die Anschuldigungen im berüchtigten „höchst wahrscheinlichen“ Stil geäußert werden. Da der Zweck einer solchen Art kein ernstes Gespräch in der Sache ist, sehen wir keinen Grund, sie zu kommentieren“.
[hmw/russland.NEWS]
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