Zweifelhafte Finanzoperationen in Russland stark rückläufig

Der Umfang von zweifelhaften Finanzoperationen zur Überweisung von Geld ins Ausland, aber auch zur „Flüssigmachung“ von Geldern hat sich in Russland im Jahre 2014 halbiert.

Diese erfreulichen Fakten teilte der Leiter von RosFinMonitoring Juri Schichanschin mit.

„Die gemeinsam mit der Zentralbank durch die russischen Rechtspflegeorgane und interessierten Behörden eingeleiteten Maßnahmen haben nur Halbierung dieser zweifelhaften Finanzoperationen im Vorjahr geführt. Aber es gibt nach wie vor verdächtige Operationen“, – so Schichanschin. Allerdings ist ein Teil verdächtiger Finanzoperationen nur verlagert worden, d.h. raus aus dem offiziellen Bankensektor in andere Bereiche.

RosFinMonitoring beschäftigt sich mit der Bekämpfung der Legalisierung illegaler Gelder und der Finanzierung von Terrorismus. Die Tätigkeit dieser Organisation wird durch den russischen Präsidenten geleitet. Im vergangenen Jahr wurden 36.000 Untersuchungen durchgeführt und im Ergebnis dessen über tausend Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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