Zur Bankensituation in Kaliningrad

Die Emotionen in Kaliningrad, im Zusammenhang mit dem Lizenzentzug für die „Investbank“, schlagen hoch. Eine aufgebrachte Menschenmenge beschuldige den Gouverneur der bewussten Irreführung der Bürger.

Das Kaliningrader Bankensystem wurde am Freitag den 13. Dezember von Panik, Emotionen und Gerüchten erschüttert. Eine schlechte Nachricht folgte der anderen. Auslösender Moment war der Lizenzentzug für die „Investbank“. Weitere zwei russische Banken verloren ebenfalls ihre Handlungslizenz an diesem schwarzen Freitag.

Vor allen Filialen der „Investbank“ in Kaliningrad versammelten sich am Freitag aufgebrachte Menschen. Zum Zentraloffice der Bank, im Stadtzentrum gegenüber dem Hotel Kaliningrad, wurden Spezialsicherungskräfte gerufen um eine Eskalation der Situation zu verhindern.

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