In dieser Woche plant die russische Zentralbank die Veröffentlichung einer „Schwarzen Liste russischer Banker“. Dies ist das erste Mal, dass der russischen Öffentlichkeit die Namen der Banker bekannt werden, die der Fälschung von Dokumenten in ihren Kreditinstituten beschuldigt werden.
Über diese Pläne informierte der Stellvertretende Leiter der russischen Zentralbank Michael Suchow.
Die Zentralbank ist nicht nur bereit die Namen der unkorrekt arbeitenden Leiter zu nennen, sondern auch darüber zu berichten, in welchem Umfang diese sich an Geldern ihrer Kunden bereichern. Für die Veröffentlichung will die Zentralbank ihre eigene Internetseite nutzen und diese neue Rubrik laufend aktualisieren.
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