Zentralbank entzieht 60 Prozent aller Banken die „Rentenlizenz“

Die russische Zentralbank hat die Liste der Banken, die das Recht haben mit russischen Rentengeldern zu arbeiten, um 60 Prozent gekürzt.

Die Liste der Banken, die mit Genehmigung des Staates die russischen Rentengelder verwalten durften, wurde von 96 Banken auf 34 Banken gekürzt.

Gründe hierfür wurden durch die Zentralbank nicht genannt. Kommentatoren vermuten aber, dass diese Entscheidung im Zusammenhang mit möglichen weiteren Sanktionen der USA und der Europäischen Union stehen. Befürchtet wird, dass die westlich beeinflussten Ratingagenturen russische Banken herabstufen könnten und dies hätte dann Einfluss auf deren weitere Tätigkeit. Mit der Korrektur der Liste schließt nun die Zentralbank negative Folgen für die Rentner in Russland aus.

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