Im Rahmen des Champions League Achtelfinales kam es für die Mannschaft von St. Petersburg zum Rückspiel bei Borussia Dortmund. Dabei waren die Chancen auf ein Weiterkommen für Zenit natürlich als sehr gering einzustufen. Denn leider hatte man ja das Heimspiel gegen Borussia Dortmund bereits mit 2:4 verloren. Aus diesem Grund gab es eigentlich kaum noch Hoffnung auf ein Erreichen des Viertelfinales für die Mannschaft aus St. Petersburg. Allerdings war man schon mit der Absicht nach Dortmund angereist, zumindest noch einmal alles zu versuchen und sich wenigstens mit einer ordentlichen Leistung aus der Champions League zu verabschieden.
Villas-Boas saß in Dortmund noch nicht auf der Bank
Zuletzt hatten die Verantwortlichen bei Zenit St. Petersburg ja den Trainer entlassen, da man anscheinend der Meinung war, dass man mit Spaletti die eigenen Ziele in der russischen Liga nicht mehr erreichen würde. Daher hatte sich der deutsche Manager Beiersdorfer in Diensten von St. Petersburg auf die Suche nach einem neuen Trainer gemacht. Dieser wurde auch mit dem Portugiesen Villas-Boas relativ schnell gefunden, allerdings übernimmt dieser erst nach dem Spiel gegen Dortmund das Zepter bei dem russischen Verein. Auch dieses konnte man bereits als Zeichen dafür werten, dass St. Petersburg selbst nicht mehr an eine ernsthafte Chance gegen Dortmund glaubte.
St. Petersburg holt 1:2 Achtungserfolg in Dortmund
In dem Spiel traten die Dortmunder doch stark ersatzgeschwächt an, da doch einige Spieler aufgrund von Verletzungen nicht am Spiel teilnehmen konnten. Darüber hinaus könnte es auch durchaus sein, dass der Trainer von Dortmund Jürgen Klopp den einen oder anderen Spieler auch mit Blick auf das in Kürze stattfindende Derby gegen Schalke 04 draußen ließ. Die Mannschaft von St. Petersburg kam auf jeden Fall sehr gut in die Begegnung hinein und war auch über weite Strecken der Partie die spielbestimmende Mannschaft. Daher kam auch der frühe Führungstreffer für Zenit durch den Angreifer Hulk bereits in der 16. Spielminute nicht gerade überraschend. Auch in der Folgezeit blieben die Russen die bessere Mannschaft, jedoch gelang es Zenit nicht, noch einen zweiten Treffer nachzulegen. Denn dann hätte es in diesem Rückspiel vielleicht doch noch spannend werden können. Aber spätestens, nachdem den Dortmundern dann durch den Kapitän Sebastian Kehl in der 38. Minute der Ausgleich gelang, war klar, dass dieses Duell für St. Petersburg nicht mehr zu drehen war.
In der zweiten Halbzeit schaffte Zenit noch den Siegtreffer
Im zweiten Durchgang dieser Partie beschränkten sich die Dortmunder fast nur noch darauf, dass gute Hinspielergebnis zu verwalten und damit letztlich auch den Einzug in das Viertelfinale zu schaffen. Auch den Spielern von Zenit fiel nun in der zweiten Halbzeit nicht mehr ganz soviel ein. Aber zumindest konnte man sich durch den Treffer von Rondon noch den Sieg in Dortmund sichern. Wenn Sie gerne Sportwetten abgeben, dann informieren Sie sich doch auf www.betgutscheine.net über das interessante Bonusangebot des bekannten Sportwettenanbieters bwin.
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