Zenit St. Petersburg liegt in der Tabelle deutlich zurück

In der russischen Premier Liga wird die Qualität der vertretenden Mannschaften von Jahr zu Jahr höher und dadurch wird die russische Liga auch für immer mehr internationale Topspieler interessant. Eine der besten Adressen im russischen Fußball war dabei schon in den letzten Jahren der Verein aus St. Petersburg. Das hängt natürlich nicht zuletzt damit zusammen, dass der Gasriese Gazprom nicht nur als Sponsor auftritt, sondern auch generell den Club massiv unterstützt. In der Bundesliga ist Gazprom vor allem für seine enge Zusammenarbeit mit dem FC Schalke 04 bekannt. In der letzten Saison konnte Zenit sich daher einmal mehr die Meisterschaft in Russland sichern und machte auch auf internationalem Parkett einen guten Eindruck.

St. Petersburg in der neuen Spielzeit mit Problemen

In der aktuellen Spielzeit sind in Russland schon 9 Spieltage absolviert, was natürlich auch mit dem Umstand zusammenhängt, dass die Winter in diesem Land besonders lang und kalt sind. Daher fand der erste Spieltag der neuen Saison schon am 19. Juli statt, als die meisten anderen europäischen Topligen sich noch mitten in der Vorbereitung befunden haben. Am ersten Spieltag kam es für die Mannschaft vom portugiesischen Trainer Villas-Boas gleich zu einem spannenden Duell mit Dynamo Moskau, wo man sich knapp durch Tore von Hulk und Shatov mit 2:1 durchsetzen konnte. Zu Beginn der Saison lief es richtig gut und Zenit konnte gleich vier Siege in Folge feiern. Aber am 5. Spieltag gab es dann zu Hause gegen den FK Krasnodar mit 2:0 die erste Pleite zu verzeichnen. Absolut unerwartet war dann die 3:1 Niederlage zwei Spieltage später gegen Krylja Sowetow.

Zuletzt zweimal nur Remis in der heimischen Liga

Mitte September kam es für St. Petersburg zu einem Topspiel gegen den aktuellen Tabellenführer ZSKA Moskau. Dabei konnten die Zuschauer eine spannende Begegnung verfolgen, in der zunächst das Team aus Moskau stärker war und mit 2:0 in Führung gehen konnte. Im weiteren Verlauf der Begegnung kam Zenit dann aber in Moskau immer besser in die Partie und konnte durch Treffer von Hulk und Smolnikov zumindest noch den Ausgleich herstellen. Allerdings war das Remis deutlich zu wenig für den amtierenden Meister und nach einem weiteren enttäuschenden Unentschieden gegen FK Amkar Perm beträgt der Rückstand auf den 1. Tabellenplatz nun schon 8 Punkte. Für zusätzliche Unruhe hat auch der Trainer bei Zenit gesorgt, denn kürzlich gab Villas-Boas bekannt, dass er seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde. Wenn Sie trotzdem an die Wende zum Guten in den nächsten Spielen für St. Petersburg glauben, dann könnte sich eine Wette auf einen Sieg von Zenit sicher lohnen. Auf www.onlinesportwetten.net finden Sie übrigens interessante Informationen, bei welchen Buchmachern man sogar von echten Free-Bets profitieren kann und ohne eigene Einzahlung mit der ersten Sportwette loslegen kann.

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