Die mutmaßliche Selbstmord-Attentäterin von Wolgograd, Naida Asijalowa, wurde kurz vor ihrer Tat hier zufällig von einer Überwachungskamera gefilmt. Sie ist im Film markiert. Ihr Sprengsatz, den sie zu dieser Zeit am Körper trug, bestand nach Erkenntnissen der Polizei aus zwei TNT-Blöcken und zwei Granaten gefüllt mit Holzschrauben und Metallsplittern. Asijalowa hatte das Einkaufszentrum, in dem sie gefilmt wurde, noch in westlicher Freizeitkleidung betreten und sich dort umgezogen. Sie war zu Lebzeiten als Fürsprecherin eines radikalen Islam bekannt.
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