Wohin geht Kaliningrad – Kaliningrad und die föderale Aufmerksamkeit Teil III

Fortsetzung der Publikation vom 06. Dezember 2013 Lesen Sie den Teil I hier und den Teil II hier

Am 27.11.2013 berichtete das Portal „Новостей.com“ (Neuigkeiten.com) über eine ehemalige Mitarbeiterin des Litauischen Geheimdienstes und wie diese als Prostituierte Politiker bespitzelte (Quelle: http://novostey.com/politic/news561780.html).

Das Süffisante daran ist nicht unbedingt, dass es sich bei der „Dame“ um eine Kaliningraderin handelt, die in den 90er Jahren nach Litauen ausgewandert und jetzt, über eine Heirat und einen Umweg über Norwegen, wieder nach Kaliningrad zurückgekehrt ist. Nein, das Süffisante ist, das der litauische Geheimdienst nicht russische Politiker bespitzeln ließ, sondern seine eigenen Politiker und seine eigenen Geschäftsleute. Die Dame „Irina“ erzählte nun während einer TV-Sendung von „NTV“ „Agent auf Bestellung“ (Quelle: http://www.ntv.ru/peredacha/proisschestvie/m4001/o202096/comments/), dass sie sich vier Jahre lang auf Weisung des litauischen Geheimdienstes mit hochgestellten litauischen Persönlichkeiten prostituiert habe. Spionageziel waren solche Persönlichkeiten wie der ehemalige litauische Präsident Algirdas Brasauskas, Premierminister Kasimir Prunsken, Mitglieder des litauischen Parlaments, Diplomaten, Geschäftsleute. Zu ihren „Liebhabern“ zählten auch der Fahrer der Gattin des litauischen Präsidenten und des Ex-Premiers.

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