WM 2018: Stadtverwaltung hat andere Vorstellungen zu Kaliningrader Sportstadien

Vertreter der Kaliningrader Stadtverwaltung zeigten sich nicht begeistert von den Projekten für Sportstadien, die in Vorbereitung der Fußball-Weltmeisterschaft in Kaliningrad als Trainingsstätten errichtet werden sollen.

Hierbei geht es um die Stadien „Lokomotive“ und „Pionier“, die bereits existieren, aber rekonstruiert werden müssen.

Die Firma, die die Ausschreibung für das Stadion „Lokomotive“ gewonnen hat, wird mit der Aufgabe nicht fertig. Wir haben deshalb den Vertrag gekündigt – so der Kaliningrader Bürgermeister Jaroschuk. Dasselbe trifft auch für den Stadionbau „Pionier“ zu. Die Projekte müssen überarbeitet werden.

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