USA: Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters Flynn

Thomas Pany – Laut FBI-Informationen habe sich Flynn erpressbar gemacht. Sein Rücktritt ist ein Sieg der Fraktion, die gegen eine Annäherung der neuen Regierung an Russland ist

Munter geht es zu hinter den Kulissen. Der nationale Sicherheitsberater der US-Regierung Michael T. Flynn ist nach rekordverdächtig kurzer Amtszeit gestern Abend zurückgetreten. In seinem Brief zum Abschied entschuldigt er sich dafür, dass er wegen der der schnellen Abfolge von Ereignissen den designierten Vizepräsidenten und andere „ohne Absicht unvollständig informiert“ habe.

Vizepräsident Pence hatte Flynn zuvor öffentlich gedeckt, wurde aber dann eines Besseren belehrt. Der Nationale Sicherheitsberater Flynn war Vorwürfen ausgesetzt, bei denen erneut der Umgang mit Russland eine entscheidende Rolle spielt.

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