Die UN-Generalversammlung verabschiedete eine Resolution zur humanitären Lage in der Ukraine. Die Autoren glauben, dass „die Offensive Russlands auf dem Territorium der Ukraine und ihre humanitären Folgen Ausmaße erreichen, die die internationale Gemeinschaft in Europa seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat“. Die Resolution fordert eine „sofortige Einstellung der Feindseligkeiten“.
140 Staaten stimmten dafür, 38 enthielten sich, Belarus, Eritrea, Nordkorea, Russland und Syrien waren dagegen, wie aus der Übertragung des Treffens folgte. Die Resolution wurde vorbereitet, nachdem Mexiko und Frankreich die Annahme ihrer Resolution im UN-Sicherheitsrat nicht erreicht hatten und beschlossen, eine Abstimmung darüber in der Generalversammlung zu beantragen.
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