Präsident Poroschenko hat versprochen, in den nächsten fünf Jahren „Frieden zu schaffen“, basierend auf den nationalen Interessen der Ukraine. Dies erklärte er auf einer Pressekonferenz. Außerdem müssten die Auswirkungen der Wirtschaftskrise überwunden und der Lebensstandard gewährleistet werden. Dies sei für den Beitritt zur Europäischen Union und zur NATO notwendig.
Präsident Poroschenko sagte auf einer Pressekonferenz in Kiew, dass die UN-Generalversammlung am Montag, dem 17. Dezember, eine Abstimmung über den von der Ukraine vorgelegten Resolutionsentwurf im Zusammenhang mit der „Militarisierung“ des Schwarzen und des Asowschen Meeres treffen muss.
„Bereits vor zwei Stunden hatten 41 Länder zugestimmt, diese Resolution zu sponsern. Wir hoffen, dass dieses recht starke Dokument morgen von der Generalversammlung gebilligt wird.“
Präsident Poroschenko hat den Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) angewiesen, Beamte zu überprüfen, die Verwandte auf der Krim haben.
„Ich habe mich an den Chef der SBU gewendet, damit die ukrainische Gegenspionage die Äußerungen dieser Beamten überprüfen kann.“
Die US-Botschaft in Kiew hat der Ukraine Glückwünsche zur Gründung einer neuen autokephalen Kirche im Land geschickt.
Wir unterstützen das Recht aller Ukrainer, nach eigenem Ermessen zu glauben. Toleranz und Zurückhaltung sind der Schlüssel zu einer friedlichen Übergangszeit, damit Menschen mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen zusammen leben und gedeihen können, schrieben die Vertreter der Botschaft.
Präsident Poroschenko erklärte auf einer Pressekonferenz, dass das Kriegsrecht nur verlängert werde, wenn „seitens Russlands eine groß angelegte Aggression“ stattfindet.
„Wenn keine groß angelegte Aggression beginnt, keine Invasion von Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation in das Territorium der Ukraine außerhalb der Konfrontationslinie und der Verwaltungsgrenze der Krim stattfindet, wird das Kriegsrecht nicht verlängert.“
Der Leiter des Pressedienstes der Volksmilizabteilung der DVR, Daniil Bessonow, hat gemeldet, dass ukrainische Streitkräfte vier Su-25 in die Region Donezk gebracht haben.
„Unser Geheimdienst stellte fest, dass vier Flugzeuge des Typs Su-25 vom Flugplatz Melitopol zum Flugplatz Berdyansk transportiert wurden. Wir schließen nicht aus, dass diese Angriffsflugzeuge unter anderem von der Ukraine als Teil eines massiven Raketen- und Luftangriffs zur Unterstützung einer Offensive eingesetzt werden.“
Laut dem Chef des Pressedienstes LVR, Yakov Osadchy, haben Radikale am Kontrollpunkt der Kontaktlinie, die Kontrolle übernommen.
„Kämpfer der extremistischen Organisation des rechten Sektors sind am einzigen Kontrollpunkt zwischen der LVR und dem von Kiew kontrollierten Gebiet im Gebiet „Stanitsa Luganskaya“ angekommen.“
[hmw/russland.NEWS]
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