[von Julia Dudnik mit Ulf Schneider, CEO der Schneider Group] Fast nur in der Wirtschaftsfachpresse wird ausführlicher über harte US-amerikanische Russlandsanktionen berichtet, die deutschen Unternehmen Kopfzerbrechen bereiten – sogenannten Secondary Sanctions gegen Drittstaaten, die in bestimmten Bereichen mit Russland Geschäfte machen.
Julia Dudnik spricht mit dem bekannten in Moskau ansässigen Top-Manager Ulf Schneider, der namhafte westliche Konzerne bezüglich ihres Russlandengagements berät, über diese Sanktionen und warum er allgemein einen Sanktionsweg als Mittel der Durchsetzung politscher Ziele ablehnt. Er informiert aber auch über die Chancen, die sich bei einem Engagement in Russland und Eurasien bieten und was die Wirtschaft von der deutschen Politik erwartet, um ihr Engagement vor Ort zu unterstützen. Sein Unternehmen, die Schneider Group, ist seit 16 Jahren unterstützend in Russland, Osteuropa und Mittelasien tätig und so zählt Ulf Schneider zu den fachkundigsten Ansprechpartnern bei diesem Thema.
Ein Beitrag im Rahmen unseres Sonntagsmagazins Russland.direct http://www.russland.direct – direkt aus Moskau, unabhängig und stets mit unserer Frau in der russischen Hauptstadt: Julia Dudnik.
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