Sturmwind bläst Bäume, Dächer und Stromleitungen weg

Schon am 12. Dezember gab der Katastrophenschutz eine Sturmwarnung an die Öffentlichkeit weiter, und der Damm vor Petersburg wurde vorsorglich geschlossen. Deshalb konnte die Fähre “Princess Anastasia” nicht einlaufen und musste eine Nacht auf offener See verbringen.

Am Abend kam starker Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 22 Metern pro Sekunde auf, und der Spiegel der Newa stieg um bis zu 132 Zentimeter an. Der Sturm brachte ein Grosszahl Schäden in Form von umgewehten Bäumen und Verkehrsschildern, sowie abgedeckten Dächern mit sich.

weiter beim St.-Petersburger Herold >>>

COMMENTS