Premierminister Dmitri Medwedew hält die zweiwöchigen Neujahrsferien für zu lang. Er erklärte dies bei einer Preisverleihung seitens der Regierung im Medienbereich. Nach Meinung des Kabinettschefs wirkt sich dieser lange Urlaub negativ auf die Wirtschaft des Landes aus.
„Das ist schlecht für die Wirtschaft. Ich als Vorsitzender der Regierung möchte dies betonen, denn das Land schafft fast 14 Tage lang wenig, feiert aber sehr gut.“
Das vergangene „Neujahrswochenende“ dauerte vom 30. Dezember bis zum 8. Januar. Und das nächste lange Wochenende kommt im März und dann im Mai. Im letzten Frühlingsmonat können sich die Russen erneut sehr lange ausruhen: vom 1. bis 5. Mai dank des Frühlings- und Arbeitstages und vom 9. bis 12. Mai im Zusammenhang mit dem Siegestag.
[hmw/russland.NEWS]
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