Russlands ….. in der Ukraine schreitet nicht so schnell voran, wie es sich manche in Russland wünschen, so der ständige Vertreter Russlands bei der Europäischen Union, Wladimir Tschischow. Dabei betont er jedoch, dass „die Militäraktion im Einklang mit dem Zeitplan“ durchgeführt wird. Er versichert auch, dass Russland nicht die Absicht hat, ukrainische Gebiete zu erobern.
In einem Interview mit Sky News sagte Tschischow, dass die ….., die Russland am 24. Februar begonnen hat, „planmäßig verläuft“. „Es geht nicht so schnell, wie manche in Russland es gerne hätten, aber es geht mit einer gewissen Geschwindigkeit voran. Bestimmte Aspekte der Lage in der Ukraine werden berücksichtigt, darunter der Schutz der russischen Truppen und Verbündeten aus den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie der Zivilbevölkerung.“
Wäre die russische Armee „dem Beispiel der USA und anderer westlicher Länder gefolgt, hätten wir die Ukraine schon mehrmals mit Schlachten überzogen“, so der Diplomat. „Das war nie unsere Absicht“, argumentierte Tschischow. Er fügte hinzu, dass Russland „nicht die Absicht habe, Territorium in der Ukraine zu erobern“.
Westliche Länder werfen Russland seit Herbst 2021 vor, eine Invasion in der Ukraine vorzubereiten. Der ständige Gesandte Russlands bei der EU erklärte am 16. Februar, dass es weder in einer Woche noch im nächsten Monat einen Angriff geben werde. Am 24. Februar ordnete dann der russische Präsident Wladimir Putin eine ….. zur „Entmilitarisierung und Entnazifizierung“ der Ukraine an.
Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden seit Beginn der Feindseligkeiten 3.381 ukrainische Zivilisten getötet, eine Zahl, die nach Ansicht der Organisation noch um einige Tausend höher liegen könnte. In dieser Woche erklärte die zivil-militärische Verwaltung der von Russland kontrollierten Region Cherson, sie beabsichtige, den russischen Präsidenten um die Angliederung der Region an Russland zu bitten.
[hrsg/russland.NEWS]
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