Das russische Parlament verschärft das Demonstrationsrecht, zwingt Internetfirmen zum Datensammeln und verbietet Werbung im Kabelfernsehen, was vor allem Oppositionelle trifft.
Trotz massiver Kritik von Bürgerrechtlern hat Russland das Demonstrationsrecht verschärft und Internetfirmen zum Datensammeln verpflichtet.
Ab dem 1. September 2016 müssen etwa Betreiber von sozialen Netzwerken und Suchmaschinen persönliche Angaben ihrer Nutzer auf russischen Servern speichern, wie die das russische Parlament am Freitag nach Angaben der Agentur Interfax beschloss. Kritiker fürchten dadurch einen leichteren Datenzugriff durch den russischen Geheimdienst.
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