US-Invasionen in Syrien bedrohen die russischen Staatsinteressen und die Sicherheit des Landes. In einem Interview mit russischen Medien verurteilte Außenminister Sergej Lawrow am Sonntag die USA und sagte, dass sich die bilateralen Beziehungen grundsätzlich verändert hätten. Die USA hätten nicht nur feindliche Meinungen gegen Russland geäußert, sondern planten nun auch Angriffe in Syrien. Russland habe schon seit längerem die Einmischung aus Washington „strategisch toleriert“.
Lawrow hoffte zudem darauf, dass die amerikanischen „Hitzköpfe“ gegenüber der syrischen Regierung Ruhe bewahrten und mögliche Risiken vernünftig abschätzen könnten.
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