Präsident Putin sagte auf seiner jährlichen großen Pressekonferenz, dass Russland den Donbass weiterhin unterstützen werde. „Wir werden unsere Unterstützung für den Donbass sogar noch verstärken. Das betrifft die Produktion, die Lösung sozialer Fragen und Fragen der Infrastruktur“. Er betonte, dass Russland die Komplexität der Situation im Donbass verstehe.
Rodion Miroshnik, der Berater des Chefs der selbsternannten Lugansker Volksrepublik und Vertreter bei den Verhandlungen der Trilateralen Kontaktgruppe zur Lösung der Donbassfrage forderte darauf Russland zur Zusammenarbeit mit den Volksrepubliken Lugansk und Donezk auf.
„Der Donbass braucht eine direkte Zusammenarbeit mit Russland. Das könnte die Wirtschaft unserer Republiken ankurbeln“, sagte Miroshnik am Donnerstag.
Eine direkte Zusammenarbeit zwischen der Russland und den selbsternannten Donbass-Republiken würde es der Lugansker Wirtschaft ermöglichen, „Zugang zu den Märkten zu erhalten, Arbeitsplätze wiederherzustellen und eine transparente Zusammenarbeit mit russischen Wirtschaftsakteuren aufzubauen. Das würde auch die Stimmung der Menschen im Donbass deutlich verbessern und die Position in den Verhandlungen mit der ukrainischen Seite stärken.“
[hmw/russland.NEWS]
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