Russland will Interessen der syrischen Opposition berücksichtigen

Die Interessen der an der zweiten Genfer Konferenz zur Syrien-Frage beteiligten syrischen Oppositionsgruppen müssen in den Verhandlungen vollständig berücksichtigt werden. Dies forderte der Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukashevich am Mittwoch in Moskau.

Anderen Berichten zufolge, kündigte eine wichtige Opposition in Syrien, die Syrische nationale Koordinierungsstelle, am selben Tag an, sich an der Sitzung in Genf nicht beteiligen zu wollen. Ursache dafür sei die Ignoranz ihrer Bedingungen zur Teilnahme an Genf-2.

Zudem haben Russland und die Vereinigten Staaten unterschiedliche Meinungen über Irans Teilnahme an der zweiten Genfer Konferenz zur Syrien-Frage. Der Iran hat bisher noch keine Einladung erhalten.

[CRI-Online]

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