Der Stellvertretende russische Außenminister Karasin hat festgestellt, dass es bei den Gesprächen im Normandie-4-Format auf der Ebene der politischen Direktoren zur Lösung des Donbass/Ukraine-Problems keinerlei Fortschritte gegeben habe.
Es sei auch die Frage eines Referendums gestreift worden, man habe die Frage aber nicht im Detail besprochen. Der ausbleibende Fortschritt führe dazu, dass alle möglichen neuen Wege gesucht würden – „der Ideenaustausch geht weiter“.
Es sehe so aus, dass die Ukraine darauf setze, dass das Problem von internationalen Organisationen gelöst werden solle. Die russische Seite halte dies aber für den falschen Ansatz.
Die Ukraine weigere sich, schwere Waffen und Militär wie vereinbart in die bestimmten Räume zurückzuziehen und weigere sich ebenfalls, die Schritte nach der sogenannten Steinmeier-Formel zu unternehmen.
[hmw/russland.NEWS]
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