Bei seinem Besuch in Armenien besucht Präsident Putin zunächst den russischen Militärstützpunkt Gjumri. Anschließend reist er nach Jerewan, um mit der armenischen Regierung über die Integration in Handel und Wirtschaft zu beraten.
Über einen Beitritt Armeniens zur Zollunion Russland/Kasachstan/Weißrussland sowie zum Einheitlichen Wirtschaftsraum wird Putin mit dem armenischen Präsidenten Sersch Sargsjan anschließend sprechen.
Außerdem nimmt Putin an der feierlichen Inbetriebnahme eines neuen Energieblocks im Wärmekraftwerk Rasdanskaja teil.
Im nordarmenischen Gjumri befindet sich ein russischer Militärstützpunkt als Bestandteil der Gemeinsamen Luftverteidigung der GUS. Dort sind ein Raketenabwehrsystem Typ S-300, Jagdflugzeuge MiG-29 und rund 4.500 Soldaten stationiert.
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