Präsident Putin räumte ein, dass es zwischen Moskau und Washington gegenseitige Forderungen gibt. Das sei aber kein Grund für eine neue Karibikkrise, sagte er bei einem Treffen mit Vertretern russischer Nachrichtenagenturen und Printmedien.
„Es gibt gegenseitige Ansprüche, unterschiedliche Lösungsansätze für bestimmte Probleme. Aber dies ist kein Grund, für eine Konfrontation nach dem Muster der Karibikkrise der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts.“
„Wenn jemand es aber tun will, dann bitte. Ich habe heute erklärt, was passieren wird.“
Putin glaubt, dass Russland und die USA zwar Probleme haben, aber auch Werkzeuge zur Lösung bei einer Zusammenarbeit, sowie „im Allgemeinen gute Kontakte auf Militärebene“. Er hofft, dass diese Kanäle der Zusammenarbeit „genutzt werden, um sicherzustellen, dass in der Welt keine neuen Krisen wie die Karibikkrise entstehen.
[hmw/russland.NEWS]
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