Präsident Putin hat bei einer Sitzung im Außenministerium hinter verschlossenen Türen gesagt, er habe auf dem Gipfel in Helsinki dem US-Präsidenten Donald Trump vorgeschlagen hat, die Idee eines Referendums in Erwägung zu ziehen. Das würde helfen, den Konflikt in Donbass aufzulösen, berichtet die Agentur Bloomberg, sich auf zwei Quellen beziehend, die bei der Sitzung anwesend waren.
Eine der Quellen der Agentur hat gesagt, dass, gemäß seiner Information, Trump Putin gebeten habe, über die Idee eines Referendums auf der Presse-Konferenzen nach dem Gipfel in Helsinki nicht zu sprechen. Putin war bereit, über den Plan nicht öffentlich zu sprechen, damit Trump zuerst über diesen Vorschlag nachdenken könne. Gemäß Gesprächspartnern der Agentur hat Putin vorgeschlagen, mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft ein Referendum auszuführen, auf dem die Bevölkerung der nicht anerkannten Republiken den Status ihrer Territorien bestimmen kann.
Vertreter des Weißen Hauses haben auf die Bitte von Bloomberg, dies zu kommentieren, nicht geantwortet.
Nach dem Treffen in Helsinki am 16. Juli sagte Trump, dass die Ukraine eines der Themen war, die er mit Putin diskutiert habe, hatte aber keine Details der Diskussion genannt.
[hmw/russland.NEWS]
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