Der russische Präsident Putin und der ukrainische Präsident Selenski werden bei einem möglichen Treffen nicht über das Thema Krim sprechen. Präsident Putin werde nur über bilaterale Beziehungen sprechen, wobei es über die Krim nichts zu besprechen gäbe. So antwortete Peskow auf eine Frage, worüber die beiden Präsidenten bei einem möglichen Treffen sprechen könnten.
Am 20. April bot Selenski Putin an, sich irgendwo im Donbass zu treffen. Der ukrainische Präsident deutete an, dass sein Land bereit sei, durch Diplomatie für den Frieden zu kämpfen und gleichzeitig bereit sei, sich zu verteidigen. Putin entgegnete, dass Gespräche über die bilateralen Beziehungen jederzeit in Moskau möglich seien.
„Es hat viele Schritte gegeben, die darauf abzielen, unsere Beziehungen zu zerstören, was wir sicherlich nur bedauern können. Wenn Präsident Selenski mit der Wiederherstellung dieser Beziehungen beginnen will, werden wir das nur begrüßen“, fügte Putin hinzu. Wenn Selenski jedoch die Probleme des Donbass besprechen wolle, solle er sich zunächst mit den Führern der LNR und DNR treffen. Putin wies darauf hin, dass Russland als Drittland nicht in das Geschehen involviert sei.
[hmw/russland.NEWS]
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