[von Julia Dudnik, zu Gast u.a. Liudmila Kotlyarova, Sputniknews deutsch] Die aktuelle Krise hat – falls das überhaupt möglich ist – den Ton zwischen den großen deutschen und russischen Presseanbietern nochmals verschärft. Gegenseitige Vorwürfe wie Fake-News, Propaganda und Verzerrung der Wirklichkeit sind fast die einzigen Themen, wenn sie deutsche oder russische Anbieter in Beiträgen miteinander beschäftigen.
Ist alles so dramatisch oder an der Basis doch entspannter? Wie informieren sich eigentlich Russen, die aus einem mehrjährigen Deutschlandaufenthalt beide Presselandschaften sehr gut kennen? Wie ist es aktuell, als russische Journalistin in Deutschland zu arbeiten? Und wie informiert man sich in dieser polarisierten Landschaft richtig? Julia Dudnik geht heute all diesen Fragen nach und das mit zahlreicher Unterstützung. Zum einen sprach sie mit der russischen Deutschlandkorrespondentin Liudmila Kotlyarova vom deutschsprachen Programm von Sputniknews, das ja selbst der der Schusslinie deutscher Mainstreammedien steht. Zum anderen aber auch mit drei jungen Frauen, die mehrere Jahre in Deutschland verbracht haben, welchen Eindruck sie haben und wie sie sich nun informieren: Alina aus Samara, Irina aus St. Petersburg und Anna, aktuell zum Zweitstudium in Hamburg.
All das ist ein Beitrag im Rahmen unseres Politmagazins Russland.direct http://www.russland.direct , jeden Sonntag aus Moskau und jeden Sonntag mit Julia Dudnik. Nächste Woche übrigens mit einem kleinen Special: Unserer ersten Ausgabe Russland.direct im Talk, einer Online-Talkshow mit mehreren Gästen, interaktiv mit Zuschauerbeteiligung und zum Brennpunkt-Thema USA und Russland . weitere Infos folgen, seid gespannt! Abonniert uns in den Sozialen Netzwerken, um immer auf dem Laufenden zu sein.
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