Seit einigen Tagen Tag befinden sich die Europäische Union und die Ukraine, wie auch die USA in künstlicher Hysterie und Panik wegen einem Hilfstransport von 287 Sattelschleppern, welcher sich, nach vorheriger öffentlicher Ankündigung, Richtung Ostukraine bewegt.
Die westlichen Staaten vermuten, dass mit diesen Fahrzeugen Militär, Waffen und Munition in die Ukraine gebracht werden soll, um damit die weitere bewaffnete Tätigkeit gegen die ukrainische Armee sicherzustellen. Auf den Gedanken, diesen Transport beim Grenzübertritt, wie international üblich, einfach durch ukrainische Zöllner kontrollieren zu lassen, scheint bisher noch niemand gekommen zu sein.
Nun wird Russland wieder mit zusätzlichen Sanktionen bedroht. Diesmal, eben weil es diese humanitäre Hilfe leistet. Mit anderen Worten: Egal was Russland macht – es wird bestraft. Eine mehr als absurde Situation, die eindeutig zeigt, dass es nur darum geht, Russland möglichst viel wirtschaftlichen oder Imageschaden zuzufügen.
Insbesondere die USA und Italien treten gegen die humanitäre Aktion Russlands auf.
Wie üblich wird in den westlichen Medien die besondere Besorgnis hervorgehoben und betont, dass humanitäre Hilfe nur offiziell und mit Einverständnis der ukrainischen Regierung durchgeführt werden darf. Und es wird bemerkt, dass die ukrainische Regierung große Anstrengungen unternimmt, um humanitäre Hilfe für den Osten der Ukraine aus internationalen Quellen zu erhalten. Das Problem ist nur, dass es bisher keine internationale Hilfe gibt, so dass Russland das einzige Land ist, welches reale Hilfe leistet. Und dafür soll es jetzt wieder mit Sanktionen belegt werden.
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